Erfahrungsbericht chronisches Schmerzsyndrom (Coccygodynie): Frau P.* (33 Jahre) aus Krefeld

Erfahrungsbericht chronisches Schmerzsyndrom (Coccygodynie): Frau P.* (33 Jahre) aus Krefeld

Hinter dem medizinischen Begriff „Coccygodynie“ verbirgt sich eine Schmerzsymptomatik, von der vor allem Frauen betroffen sind:

Es handelt sich um ein chronisches Schmerzsyndrom in der Steißbeinregion und kann das Sitzen insbesondere auf harten Flächen nahezu unerträglich machen.
Bei Frau P.* trat der Schmerz in der Steißbeinregion nach der Geburt ihrer Tochter Sophia auf. Seitdem beginnt er häufig schon beim Hinsetzen, jedoch spätestens nach zehn Minuten am Küchentisch. Auch ein eigentlich erholsames warmes Bad war nicht mehr entspannend, da schon das Sitzen in der harten Badewanne schmerzhaft war.
Schwangerschaft und Geburt sind häufig Auslöser, da sich durch die hormonelle Umstellung des Körpers der gesamte Beckenring lockert, um die Geburt zu ermöglichen. Dies führt bei vielen schwangeren Frauen jedoch zu Steißbeinschmerzen.
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„Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal so auf ein entspanntes Vollbad freuen würde!“

Frau P.*, 33 Jahre, Krefeld

Da die klassische medikamentöse Behandlung bestenfalls zu einer kurzfristigen Linderung führte, fragte Frau P.* ihren Gynäkologen nach Alternativen.
Dieser empfahl – ergänzend zu physiotherapeutischen Maßnahmen – vor allem eine Elektrotherapie, die anschließend mit dem „Schmerzprogramm“ Nr. 15 des Duo Bravo U durchgeführt wurde. Obwohl die Behandlung einer Coccygodynie zumeist langwierig ist, trat bei Frau P.* bereits nach zwei bis drei Tagen eine deutliche Verbesserung ein. Nach zwei Monaten regelmäßiger Behandlung (2x täglich) kann Frau P.* mittlerweile schmerzfrei sitzen und konnte das Gerät nach erfolgreicher Behandlung zurückgeben.

Sie haben ein ähnliches Leiden?
Bei einem chronischen Schmerzsyndrom (Coccygodynie) können wir in vielen Fällen weiterhelfen.** Nach Verordnung durch den Arzt oder die Ärztin kostenfrei auf Rezept.

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*Die Patientendaten sind selbstverständlich anonymisiert.

**Ob die Therapieform für Sie individuell geeignet ist, kann nur Ihr Arzt oder Ihre Ärztin beurteilen und entscheiden.

Erfahrungsbericht Knieschmerzen: Frau S.* (45 Jahre) aus Essen

Erfahrungsbericht Knieschmerzen: Frau S.* (45 Jahre) aus Essen

Die Treppen aus der zweiten Etage hinabzusteigen wurde Für Frau S.* aufgrund der unerträglichen Schmerzen im vorderen Bereich des linken Knies ebenso zum Alptraum, wie das Aufheben eines heruntergefallenen Gegenstandes.

Sie reduzierte ihre Gänge vor die Tür auf das Allernotwendigste und spielte bereits mit dem Gedanken, sich eine neue Wohnung im Erdgeschoss zu suchen.

„Vor der Therapie hatte ich schon überlegt, mir eine neue Wohnung zu suchen.“

Frau S.*, 45 Jahre, Essen

Nach drei Monaten erfolgreicher Therapie mit regelmäßigen Anwendungen verspürt sie eine deutliche Besserung und ist voller Hoffnung auf weitere Fortschritte. Da sie vor einem Jahr Oma geworden ist, motiviert sie der Gedanke, schon bald mit ihrem Enkelchen auf dem Fußboden spielen zu können. Sie bekommt ein Folgerezept für weitere drei Monate vom Orthopäden. Das Rezept sendet sie einfach an Impulsana und kann das Gerät für weitere drei Monate weiternutzen und die Therapie fortsetzen.

Sie haben ein ähnliches Leiden?
Bei Knieschmerzen (z.B. Diagnose „Patellofemorales Schmerzsyndrom“ bzw. Chondropathia patellae) können wir in vielen Fällen weiterhelfen.** Nach Verordnung durch den Arzt oder die Ärztin kostenfrei auf Rezept.

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