Erfahrungsbericht Fußheberschwäche: Frau R.* (36 Jahre) aus Essen

Erfahrungsbericht Fußheberschwäche: Frau R.* (36 Jahre) aus Essen

Bei der Patientin Frau R.* entstand nach einer zunächst erfolgreich durchgeführten Operation eines Bandscheibenvorfalls (Nucleus Pulposus Prolaps) zwischen dem 4. und 5. Lendenwirbel als Folgekomplikation eine leichte Fußheberschwäche:

Insbesondere auf unebenen Wegen oder bei winterlichen Straßenverhältnissen geht sie sehr unsicher und hat Angst zu fallen. Darüber hinaus führte eine aus der muskulären Dysbalance resultierende Fehlbelastung zu schmerzhaften Verspannungen in den Beinen, die bis in den Beckenbereich ausstrahlten.

„Jeder Tag ist ein kleiner Schritt zurück in die Normalität.“

Frau R.*, 36 Jahre, Essen

Nach nunmehr zweimonatigem Einsatz des PeroBravo durch Impulsana lassen ihre Schmerzen in den Beinen allmählich nach. Auch hinsichtlich ihrer Unsicherheit beim Gehen zeigen sich bereits erste kleinere Fortschritte. Da Frau R.* von ihrem Orthopäden darüber aufgeklärt wurde, dass die Behandlung einer Fußheberschwäche in der Regel langwierig ist, ist sie bereits nach ersten Anzeichen einer Besserung sehr erleichtert.

Sie haben ein ähnliches Leiden?
Bei Fußheber- und Handheberschwächen (peripheren Paresen) können wir in vielen Fällen weiterhelfen.** Nach Verordnung durch den Arzt oder die Ärztin kostenfrei auf Rezept.

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*Die Patientendaten sind selbstverständlich anonymisiert.

**Ob die Therapieform für Sie individuell geeignet ist, kann nur Ihr Arzt oder Ihre Ärztin beurteilen und entscheiden.

Erfahrungsbericht Fußheberschwäche: Herr A.* (55 Jahre) aus Essen

Erfahrungsbericht Fußheberschwäche: Herr A.* (55 Jahre) aus Essen

Als Herr A.* einen Bandscheibenvorfall erlitt, dachte er, die Schmerzen wären das Schlimmste und würden nach ein paar Wochen abklingen. Dann stellte sich jedoch heraus, dass die Folgen weitaus gravierender waren:

Denn nach dem Bandscheibenvorfall trat eine Fußheberschwäche (Peroneusparese) auf, die das Gehen auf unebenen Untergründen – zum Beispiel beim früher obligatorischen Waldspaziergang mit seinem Jack Russell „Snoopy“ – unmöglich machte. Der Orthopäde empfahl Impulsana, warnte Herrn A.* aber vor einer zu großen Ungeduld, da die Behandlung einer Parese in aller Regel nur langsam zu Erfolgen führt.

„Mein Ziel: Endlich wieder mit „Snoopy“ durch den Stadtwald laufen!“

Herr A.*, 55 Jahre, Essen

Nach nur drei Monaten verspürt Herr A.* jedoch immerhin schon eine leichte Besserung. Er setzt die Behandlung nach der Verordnung eines Folgerezepts für weitere drei Monate fort. Für die Elektrotherapie von Krankheitsbildern wie Fußheber- und Handheberschwächen ist das PeroBravo mit Schwämmchen das ideale Gerät. Herr A.* führt die Anwendungen regelmäßig zweimal am Tag durch. Der Behandlungsbeginn erfolgte zunächst mit Programm 3. Dieses Programm stimuliert die Nervenregeneration und verhindert den Abbau von Muskelmasse. Nun wird die Behandlung mit Programm 6 fortgesetzt, das zugleich bereits den Muskelaufbau fördert. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Phase wird Herr A.* das Gehtraining starten – ebenfalls mit unserem PeroBravo.

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