
Erfahrungsbericht Fußheberschwäche: Frau R.* (36 Jahre) aus Essen
Bei der Patientin Frau R.* entstand nach einer zunächst erfolgreich durchgeführten Operation eines Bandscheibenvorfalls (Nucleus Pulposus Prolaps) zwischen dem 4. und 5. Lendenwirbel als Folgekomplikation eine leichte Fußheberschwäche:
Insbesondere auf unebenen Wegen oder bei winterlichen Straßenverhältnissen geht sie sehr unsicher und hat Angst zu fallen. Darüber hinaus führte eine aus der muskulären Dysbalance resultierende Fehlbelastung zu schmerzhaften Verspannungen in den Beinen, die bis in den Beckenbereich ausstrahlten.
„Jeder Tag ist ein kleiner Schritt zurück in die Normalität.“
Nach nunmehr zweimonatigem Einsatz des PeroBravo durch Impulsana lassen ihre Schmerzen in den Beinen allmählich nach. Auch hinsichtlich ihrer Unsicherheit beim Gehen zeigen sich bereits erste kleinere Fortschritte. Da Frau R.* von ihrem Orthopäden darüber aufgeklärt wurde, dass die Behandlung einer Fußheberschwäche in der Regel langwierig ist, ist sie bereits nach ersten Anzeichen einer Besserung sehr erleichtert.
Sie haben ein ähnliches Leiden?
Bei Fußheber- und Handheberschwächen (peripheren Paresen) können wir in vielen Fällen weiterhelfen.** Nach Verordnung durch den Arzt oder die Ärztin kostenfrei auf Rezept.
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*Die Patientendaten sind selbstverständlich anonymisiert.
**Ob die Therapieform für Sie individuell geeignet ist, kann nur Ihr Arzt oder Ihre Ärztin beurteilen und entscheiden.